Bibliographie


Der Betreiber dieser Website ist Autor folgender Bücher, Fachaufsätze und Beiträge:

A. Demnächst:

Genealogie der Familie von Bora
geplant für 2024


B. Kürzlich veröffentlicht:

Dommitzscher Notizen 1649 - 1699. Rund um das erste Taufregister.
darin: Förster, Hermann Das Dommitzscher Taufregister 1649 - 1699.
Ein Leseversuch, ergänzt und erläutert.
Ca. 230 Seiten mit Quellen- und Literaturhinweisen sowie Personen- und Ortsindex.
Cardamina-Verlag Koblenz 2023.ISBN 9783 86424 6005.
Aus dem Editorial:
Zur Meißnischen Grenzstadt Dommitzsch legt der Bearbeiter eine zufällige Sammlung historischer Notizen um eine Übertragung des ältesten Taufregisters 1649 - 1699 vor. Auch wenn sich diese nur als Leseversuch versteht, erscheint ihre Drucklegung und Indexierung doch als Forschungshilfe nützlich. Auszüge aus der lokalgeschichtlichen Literatur umrahmen die knappen Registernotizen und vermitteln ein bedrückendes Bild der Drangsale, denen die Stadt während des Dreißigjährigen Kriegs ausgesetzt war.

Märsche und Gefechte des III./370. Gren.Regt. (kroat.) im 1. Halbjahr 1943
Eine Dokumentation, aus Feldpostbriefen und anderen Aufzeichnungen zusammengestellt und erläutert.
Ca. 370 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Karten, zzgl. Quellen- und Literaturhinweisen sowie Personen- und Ortsindex.
Cardamina-Verlag Koblenz 2023.ISBN 9783 86424 6043.
Aus dem Editorial:
Tagebuchaufzeichnungen, Fotos, Feldpostbriefe und Auszüge aus den Kriegstagebüchern der 369. Infanterie-Division (kroat.), der "Teufelsdivision", vermitteln ein eindringliches Bild der Geschehnisse in Kroatien und Bosnien während des 1. Halbjahres 1943. Im Mittelpunkt stehen das III./370. Gren.Rgt. (kroat.) und das "Unternehmen Schwarz", bei dem die Tito-Partisanen den deutschen Einschließungsring in der Gebirgsregion südöstlich Sarajevos durchbrechen konnten. Bereits die Aufzeichnungen aus dem ersten Einsatzmonat zeigen alle Schwierigkeiten und Probleme auf, mit denen die deutsch-kroatische Truppe zu kämpfen hatte. Außermilitärisches Fehlverhalten ist ihr aber nicht anzulasten. Die dargestellten Texte sollen zum kritischen Nachfragen anregen.

"Nachbarn und Einwohner im Sächsischen Churkreis des 15. bis 18. Jh.
Eine Forschungshilfe"

Cardamina-Verlag Koblenz, ISBN 978-3-86424-578-7
ca. 280 Seiten, Quellen- und Literaturhinweise,
ca. 55 Seiten Orts- und Familiennamenregister.
Der Band beruht auf einer Auswertung der digitalisierten Amtserbbücher
des Amtes Wittenberg und umliegender Ämter bzw. Ephorien
(Zahna, Seyda, berührt auch die 1815 an Preußen gekommenen Ämter Belzig, Niemegk usw.;
Schlieben, Herzberg, Prettin, Liebenwerda, Torgau,
Eilenburg, Delitzsch, Brehna, Bitterfeld, Gräfenhainichen,Kemberg;
einige weitere Kirchenkreise werden nur zufällig erwähnt).
Der Band ist gedacht als Ersatz für die in den Erbbüchern durchweg fehlenden Personenregister
und wertet auch weiteres Quellenmaterial (beispielsweise Pallas, Registraturen) aus.
Der zeitliche Rahmen reicht von 1474 bis zum Anfang des 19. J.

Vorabeinschätzung: "Ein anspruchsvolles Thema und angesichts des umfangreichen Registerteils
wird hier eine interessante Recherchehilfe vorliegen." (T.E.)

Woher kam das Baumaterial für Schloß Annaburg?
Ein Erklärungsversuch für eine Legende.

in: Amtsblatt der Stadt Annaburg Nr. 12/2021 vom 13.12.2021. S. 21.
Leserzuschrift:
"ich denke, daß Sie mit Ihrer Bewertung von Thorschmidts Aussage richtig liegen. Es waren ja seit den Vorgängen um die Löbener Kapelle einerseits und das Annaburger Schloß andererseits schon rund 200 Jahre vergangen. Die Wiederverwendung des Baumaterials dem richtigen Abbruchobjekt zuzuordnen, mag da in der Überlieferung unscharf geworden sein. Interessant wäre natürlich, die fragliche Akte in Weimar tatsächlich einzusehen." J.B.
> ansehen (under construction)

Die Urkunde 10001 Ä. U. Nr. 8223 des Hauptstaatsarchivs Dresden
"Der Mannschaft des Landes Sachsen Einkommen 1474"

Eine Arbeitshilfe zu vier Konvoluten Schriften, enthaltend Verzeichnisse der Mannen, Ämter und Städte
(der Ämter Belzig, Schlieben, Schweinitz u. a.), ihrer Güter und ihres Einkommens
sowie ihrer Reisigen, Wagen, Fußknechte und Gezeugs.
Privatdruck. Düsseldorf 2021.
Verfügbar im Hauptstaatsarchiv Dresden, den Stadtarchiven Torgau und Jessem, dem Kreisarchiv Herzberg/Elster.

Torgauer Bürger und Einwohner in Spätmittelalter und früher Neuzeit
(um 1300 bis um 1535)"

327 Seiten. 2 Karten, 22 Registerseiten.
Düsseldorf 2019 ISBN 9783 86424 4827.
Inhalt:
1. Vorbemerkungen. - 2. Stadtgeschichtliche Einführung
3. Editorische Vorbemerkungen, Abkürzungen, Glossar
4. Torgauer Einwohner und ihre Wohnstätten
(Das "Torgauer Namen-Buch von Carl Knabe 1911
übertragen, erläutert und ergänzt)
5. Torgauer Nachbarschaften und Besitzfolgen 1495, 1505, 1525 und 1531
6. Torgauer Studenten in Erfurt, Leipzig und Wittenberg
7. Adel im Torgauer Umland
8. Bäuerliche Lehnsnehmer und Abgabenpflichtige im Amt Torgau um 1505/1510
9. Die Urkunden des Urkundenbuchs der Stadt Torgau
(Fundstellen und Regesten)
10. Quellen und Literaturhinweise
11 Register der Familiennamen und Orte, Klöster,
Herrensitze und Vorwerke, Wüstungen, Erhebungen, Gewässer.

Bäuerliche Lehensnehmer und Abgabenpflichtige im Amt Torgau um 1505/1510.>
in: ZMFG 2019 Nr. 2 S. 61 - 75.

Torgauer Nachbarschaften der Reformationszeit
in: ZMFG 2018 S. 317 - 339.
Leserzuschrift:
"Es ist besonders anzuerkennen, dass (der Autor) sich der vergleichenden Quellenarbeit unterzogen
und damit für eine Bereicherung des Kenntnisstandes gesorgt (hat)." (Dr. J. H.)

Reformationszeitliche Legenden in historischer Sicht.
Es war wohl anders.
>
Druckfassung des Vortrags vom 23.09.17 anläßlich des Genealogentages Dresden.
"über einige Luther-Biographika, die man wohl mehr als kritisch betrachten muß". (Dr. B.K.)
in: Genealogie 4/2017 S. 576 - 596
Nachtrag 1:
Übersehen wurde hier das 7. Kapitel bei Haller, Johannes: Die Epochen der deutschen Geschichte (ISBN 978 3 884 001 639).
Auf seine dortigen Ausführungen (zuerst um 1922) zu "Allgemeiner Aufschwung um 1500 - Erwachen des nationalen Bewußtseins -
Die Verfassungskrise - Die kirchliche Krise - Luthers Auftreten - Karl V. - Der Reichstag zu Worms - Das Relgionsedikt -
Fortgang der lutherischen Bewegung - Der Fürsten Schwäche - Unfähigkeit der Protestanten - Sieg und Sturz des Kaisers -
Ergebnis des Kampfes - War die Reformation ein Unglück?" sei deshalb ergänzend hingewiesen.
Nachtrag 2:
Als überaus wertvoll für die hier angesprochenen Zusammenhänge ist anzusehen Heyck, Eduard: Luther. Bielefeld und Leipzig 1909.
Diese Luther-Biographie bringt manches andernorts vernachlässigte, zum Verständnis aber notwendige Detail und erklärt nebenbei,
warum Rom auf die Verbrennung der Bannbulle (Wittenberg war kein Einzelfall) so merkwürdig untätig blieb (die bevorstehende
Ksiserwahl war wichtiger), warum Luther 1521 nach Worms gerufen wurde (die Reichsstände wollten ihn nicht mehr schlichtweg allein
auf Grund des Kirchenbanns weltlich exekutieren, sondern ihm "rechtliches Gehör" gewähren), warum sich Luther dort einen Tag
Bedenkezit ausbat (dies war ein diplomatischer Schachzug der kursächsischen Räte, denn nur so konnte Luther gegen den
klerikalen Widerstand seine Vorstellungen von einer notwendigen Kirchenreform "vor Kaiser und Reich" erläutern).
Heyck bringt leider kein Quellenverzeichnis, scheint aber Reichstagsakten verwendet zu haben.

Die Ahnen der "linken Landgräfin"
Vom Lexikon-Effekt der Genealogie

in: Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch 2017 S. 65 - 70.

Vier unbekannte Pflegetöchter D. Martin Luthers?
Druckfassung des Vortrags vom 22.04.2017 in Potsdam
Wie kommt man bei genealogischen Überlegungen vom Schwarzen Kloster in Wittenberg zu einem "Feind des Wortes" in Dresden,
einer Hinrichtung in Brüssel und Hauffs romantischer Sage "Lichtenstein"?
Wer äußerte 1528 "eine Überantwortung verdächtiger oder (bezichtigter) Personen sey in Teutschland weder ehrlich noch gebräuchlich;
wo Jemand begriffen, da werde er gerechtfertigt"?
Wenn man die Pack'schen Händel kennt, ist die Lösung ganz einfach.
Außerdem: Warum auch im Lutherjahr 2017 genealogische Vorsicht angezeigt ist.
In Genealogie 2017 S. 414 - 433.
Aus dem Editorial:
"Weitgehend auf der Auswertung traditioneller schriftlicher Quellen ]...] beruhen die Ausführungen von Jürgen Wagner,
der sich mit den Pflegetöchtern Martin Luthers intensiv auseinandergesetzt hat - mit bemerkenswerten Ergebnissen,
die zu einigen notwendigen Richtigstellungen betreffs des unmittelbaren familiären Umfeldes des Reformators führen."


C. In Planung:

Catherina von Boras schlesische Verwandtschaft
1. Die mütterlichen Vorfahren im sächsischen Fürstentum Sagan
2. Die Verwandtschaft ihres Schwestermannes Fabian d. J. v. Unwürden auf Reichenau bei Priebus
(Arbeitstitel)
Voraussichtlich in Genealogie; Erscheinungsdatum unbestimmt.


D. Früher veröffentlicht:

1. Catherina von Bora und ihr Umfeld

Rezension zu:
Udolph, Jürgen:
Martinus Luder - Eleutherius - Martin Luther.
Warum änderte Martin Luther seinen Namen?
Heidelberg 2016.

in: Genealogie 2017 S. 439 - 440.

Einige (studentengeschichtliche) Fragestellungen zu D. Martin Luther
(u. a. zur biographischen Lücke von 1505 und Autorenschaft der 95 Thesen)
in: Berlin-Kurier. Mitteilungsblatt der Turnerschaft Berlin im CC. Berlin
Nr. 110 (März 2017) S. 6 - 10

Zu einigen Fragen der Luther-Genealogie
(mit einer Übersicht über die Nachkommen des Reformators
und seiner Geschwister bis zur 4. Generation)
in: Genealogie 2016 S. 242 - 269
"zeigt sich [...] als der derzeit beste Kenner der Familiengeschichte der Familie Luther"
(Harz-Zeitschrift 2017 S. 83)

Rezension zu:
Kramer, Sabine:
Katharina von Bora in den schriftlichen Zeugnissen ihrer Zeit.
Leipzig 2016.

in: Genealogie 2016 S. 315 - 317

Leonhard Köppe, Kaufmann in Torgau - "ein Erzbösewicht"?
Zur Genealogie der frühneuzeitlichen Familie Köppe in Torgau
in: ZMFG 2016 S. 281 - 299
Lesermeinungen:
"Hochachtung, wenn solche Themen emotionsfrei
und wissenschaftlich fundiert angegangen werden, insbesondere,
wenn dabei eingefleischte Mythen kritisch hinterfragt werden" (Dr. R.S)
"...für Torgau wichtig. ...wünschenswert, wenn ... die genealogischen
Verhältnisse des 16. Jh. (weiter) in (dieser) quellenkritischen Art
bearbeitet würden." (Dr. J.H)

Zu den Geschwistern des Reformators Dr. Martin Luther
und deren Nachkommen

in: Genealogie 2015 S. 503 - 524
Aus dem Editorial:
"Nachdem (der Autor) bereits über das wirtschaftliche Umfeld
Martin Luthers sowie über seine Ehefrau referiert hat ... führt
der dritte Teil der als Tetralogie angelegten Artikelfolge
nun zu den Geschwistern des Reformators."

Wer waren die Eltern von Katharina?
Katharina von Boras Mutter hieß Margarete.

in: MZ Mitteldeutsche Zeitung Bitterfeld 26.01.2015 und 31.01.2015

"Fuit soror Doctorissae"?
Zu einer rätselhaften Tischrede (Nr. 4370) Dr. Martin Luthers
und zur Verwandtschaft der Catherina v. Bora

(Neue Erkenntnisse zu einer bisher unbekannten Schwester und zur Mutter der "Lutherin")
in: Genealogie 2014 S. 243 - 257
Aus dem Editorial:
" Der [...] Leitsatz 'Ad Fontes!' führt, wenn man ihn denn befolgt, oft zu erstaunlichen
Ergebnissen. Allerdings ist es erforderlich, die Quellen in ihrer originalen Form zur Verfügung
zu haben sowie damit umgehen zu können,sie zu 'lesen', d. h. ihren Wert und Inhalt zu erkennen
und zu interpretieren. Genau dies ist (dem Autor) in seinem [...]Aufsatz über die unmittelbare
Verwandtschaft [...] Catharina von Boras vorzüglich gelungen. Ausgehend von einer rätselhaften
Bemerkung in einer der Tischreden des Reformators beleuchtet (der Autor) den Fall von
verschiedenen Seiten her und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen, die der genealogischen
Forschung um die Familie Luther herum nicht nur wichtige Erkenntnisse liefern, sondern vor
allem neue Impulse geben dürften."
Ausführliche Inhaltsangabe bei
Muche, Ernst E.: Reformationszeitliche Ahnenkreise im Fürstentum Sagan,
in: Oberlausitzer Rundschau 2017 Nr. 5 18ff.

Ein neuer Beleg für Lippendorf als Geburtsort der Catherina v. Bora
in : Genealogie 2014 S. 236
und: ZMFG Zeitschrift für mitteldeutsche Familiengeschichte 2014 S. 442
(Hinweis auf eine Urkunde von 1500 des Staatsarchivs Sagan (Niederschlesien),
deren wesentlicher Inhalt bereits 1911 stark verkürzt publiziert wurde
und die vermuten läßt, daß die leibliche Mutter Margarethe verehelichte v. Bora
bürgerlicher Herkunft aus Sagan gewesen sein könnte.)

"Haben sie doch nichts anders denn Erbfeuer"
Wirtschaftliches zu Dr. Martin Luthers Verwandtschaft
in: Genealogie 2014 S. 4 - 37
Aus der Vorankündigung
(Familie und Geschichte 1/2014; AfF Archiv für Familiengeschichte 2014 S. 40):
"Der Hauptartikel [...] lenkt den Blick auf die Bergbauunternehmer aus Martin Luthers
Verwandtschaft, so seinen Vater Hans und seinen Bruder Jacob. Aus der Sicht des studierten
Betriebswirtes gelingt es dem Autor, uns dabei einen tiefen Einblick in die damalige
wirtschaftliche Situation des Mansfelder Bergbaues zu verschaffen. Seine breit angelegte
Untersuchung der Hüttenmeisterfamilien bezieht auch die Mackenrod, Polner, Kaufmann und
Stellwagen ein und ist ein gutes Beispiel für eine gelungene interdisziplinäre Arbeit, die
sich den Aspekten der Genealogie und der Wirtschaft gleichermaßen widmet."

Catherina von Bora. Legenden und Historisches zu ihrer Herkunft.
in: ZMFG Zeitschrift für mitteldeutsche Familiengeschichte 2013 S. 12 - 30
(Grundlegend mit graphischen Darstellungen klassischer und aktueller Vorstellungen)
» lesen

Neue Erkenntnisse zur Herkunft und Verwandtschaft der Katharina von Bora
in: Torgauer Heimatkalender 2013 S. 39 - 42
(mit einer graphischen Darstellung)

Katharinas Herkunft bleibt rätselhaft.
Familienforscher stellt bisherige Überlegungen [...] zu Luthers Ehefrau in Frage
in: MZ Mitteldeutsche Zeitung Eisleben 10.02.2011

Wer waren Martin Luthers Schwiegereltern?
in: LVZ Torgauer Zeitung 21.01.2011

Zur Geschichte der Familie v. Bora und einiger Güter in den sächsischen Ämtern Borna und Pegau
I. "Also scheint Züllsdorf in der That ein 'Erbdächlein' Derer von Bora gewesen zu sein"
(mit einer neu aufgefundenen Urkunde von 1531 zur väterlichen Verwandtschaft der Catherina v. Bora)
» ansehen
II. Wer waren Martin Luthers Schwiegereltern?
(mit einer Übersicht über "Das Haus Sahla der Familie v. Bora")
» ansehen
in: Genealogie 2010 S. 289 - 307
English Summary:» click here

Die Beziehungen von Luthers Gemahlin Catherina v. Bora
zur Familie v. Mergenthal. Wi(e)der eine Legende

in: FFM Familienforschung in Mitteldeutschland 2006 S. 342 - 347
» ansehen; English translation » click here;  Freundliche Erwähnung

Fragen zur Herkunft der Katharina v. Bora.
Vortrag am 21.10.2006 beim 3. Jahrestreffen
des AMF-Arbeitskreises Oberes Elbtal in Meißen.

Nochmals: Zur Herkunft der Catherina v. Bora
Druckfehlerberichtigung und Ergänzungen
in: Genealogie 2006 S. 30 - 35
» ansehen

Zur mutmaßlichen Herkunft der Catherina v. Bora.
in: Genealogie 2005 S, 673 - 703
(Der dortige Anhang S. 701 - 703:
"Mutmaßliche Herkunft der Catherina v. Bora"
ist durch neuere Forschungsergebnisse überholt)
» ansehen


2. Andere Themenkreise

Delitzscher Kreditgeschäfte des 14. bis 16. Jh.
in: ZMFG 2015 S. 1 - 18

Zum Immatrikulationsalter an mitteldeutschen Universitäten im 16. Jh.
in: ZMFG Zeitschrift für mitteldeutsche Familiengeschichte 2014 S. 321 - 323
(Einzelheiten zur untersuchten Stichprobe hier)

Zur Geschichte des Hauses Fregestr. 57
in Berlin-Friedenau in den Jahren 1890 bis 1963
(Angaben zu den aus Berliner Adressbüchern ermittelten Bewohnern)
in: Andrews, Peter: 50 Jahre Korporationshaus Fregestr. 57.
Beilage zu: Berlin-Kurier. (Mitteilungsblatt der Turnerschaft Berlin im CC
Nr. 101 März 2014. S. 8

"Ihr Männer aber wohnet den Weibern mit Vernunft bei" (1. Petr. 3 VII)
Ermahnungen sündiger Brautpaare des 18. Jh. im Raum Düben-Mulde
in: ZMFG Zeitschrift für mitteldeutsche Familiengeschichte 2013 S. 112 - 115

Vor allem die Bauern leiden
Vor 250 Jahren endete der Siebenjährige Krieg
in: MZ Mitteldeutsche Zeitung Jessen 16.02.2013
(Aus erstmals aus dem Lateinischen übersetzten zeitgenössischen Nachrichten aus sächsischer Sicht)
Aus der redaktionellen Anmerkung:
"Der Autor dieses Beitrags [...] lebt in Düsseldorf. Allerdings
lassen sich die Wurzeln (seiner) Familie bis in das Jahr 1510 nach Löben zurückverfolgen.
Er erforschte (zunächst die) eigene Familiengeschichte, trat (dann) jedoch mit anspruchsvollen
Aufsätzen zu anderen Themen hervor."

"Hinter des Königs Kolonne"
in: LVZ Torgauer Zeitung 23.12.2011
(Leserbrief zur Frage, aus welcher Richtung Friedrich II. von Preußen
am 28.08.1756 nach Torgau kam)

"Es ist ein gar großes Wasser gewesen"
(Zu historischen Berichten über Elster-Hochfluten in Löben und Umgebung)
in: MZ Mitteldeutsche Zeitung Jessen 05.10.2010

Familiennamen in (D-06237) Leuna, Herkunft und Verbreitung.
in: Stadtanzeiger Leuna 2002 Nr. 12 S. 23f.

Bäuerliche Besitzfolgen in Mockritz Kreis Torgau.
Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft mitteldeutscher Familienforscher
Heft 82. 2000 (mit einigen unveränderten Neuauflagen)

Zur Geschichte der Familie Wagner
Ein Beitrag zur bäuerlichen Familienforschung im Elbe-Elster-Dreieck
in: FFM Familienforschung in Mitteldeutschland 1995 S. 81 - 94
(mit zahlreichen Hinweisen zu archivalischen Quellen im sächsischen Kurkreis)


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